Es war ein später Montagabend in Harlem.Zur Beleuchtung dienten nur die grellen Straßenlampen,welche das Viertel in ein kaltes gelb tauchten.Die meisten Menschen befanden sich in ihren Häusern oder schliefen,doch einer war wach.In seinem zivilen Streifenwagen fuhr Hauptkomissar James Walker seine nächtliche Route durch den kriminellen Ort.
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Suchend rannte sie weiter den Gang entlang. Dieser Plan war gründlich schief gelaufen. Doch jetzt war keine Zeit im Selbstmitleid zu versinken und sich Vorwürfe zu machen. Sie musste weiter. Immer wieder bog sie ab, in Hoffnung ihre Verfolger endlich abhängen zu können, bis sie schließlich vor einer einer großen Holztür stehen blieb, welche ihr den Weg versperrte.
Tag 161
Heute war ich mit meinen Freunden in der Stadt einkaufen. Alle hatten uns neidisch angegafft, weil wir so cool aussehen. Tag 162 Heute ist mir aufgefallen, dass es zwischen meinen Freunden Daniel und Natalie mächtig knistert. Olala!!! Tag 163 ++++Breaking News++++ Held:
Ich ging nach einem langen Theaterbesuch durch diese dunkle Gasse, da diese der kürzeste Weg nach Hause war. Obwohl ich sehr erschöpft war von diesem Theaterbesuch, konnte ich mit meinen übernatürlichen Sinnen den Täter ausmachen. „Wir müssen mit dir reden, Eric.“ Das war das Erste, was ich gesagt habe, als ich das Wohnzimmer meiner besten Freundin betreten habe. Nur das sie nicht mehr hier war. Der Raum war voller Polizisten und es sah aus, als wären wir in der Kommandozentrale der NASA.
Ich rührte in meinem Kaffee herum. „Zu süß“, rief ich Mona zu. Sie schaute mich entgeistert an. Mittlerweile bin ich alt, sehr alt. Dunkle Erinnerungen plagen mich schon wieder und erinnerten mich an die Geschehnisse.
Oh Gott, wie ich Aufräumen jetzt hasse. Genau das tat ich nämlich, als ich verflucht wurde. Hier mal die ganze Geschichte:
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April 2017
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